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Wissenswertes


Warum Gehörschutz?

Die Folgen von zu viel Lärm


Wer sich regelmäßig in einer Umgebung mit hohem Lärmpegel aufhält, läuft Gefahr, sein Gehör auf Dauer zu schädigen. Wie kommt es, dass manche Leute mehrere Jahre unter starker Lärmbelastung arbeiten und (noch) keinen messbaren Hörschaden erlitten haben? Im Innenohr befindet sich die sogenannte Schnecke mit ca. 35.000 Haarzellen, die die Geräusche an das Gehirn weiterleiten. Diese Haarzellen brauchen nach jeder intensiven Schallempfindung eine längere Lärmpause, um sich von der Belastung wieder erholen zu können. Bekommen sie keine Gelegenheit sich zu erholen, sterben sie ab. Es werden jedoch keine neuen Haarzellen gebildet. Wird ein Hörschaden bemerkt, sind bereits viele wichtige Haarzellen abgestorben. Dieser Hörschaden ist dann leider nicht mehr zu korrigieren, sodass es langsam aber sicher zu einem immer stärkeren Gehörverlust kommt.
Neben der Gehörschädigung können durch starken Lärm auch verschiedene andere Beschwerden auftreten, wie z. B.:


  1. Schwerhörigkeit

  2. Starke Müdigkeit/Erschöpfung

  3. Konzentrationsstörungen

  4. Gefährliche Situationen

  5. Bluthochdruck

  6. Stress

  7. Kopfschmerzen

  8. Übelkeit

  9. Andere körperliche Beschwerden

  10. Verringerte Leistungsfähigkeit


Wie können wir unsere Ohren schützen?

Gehörschutzprodukte gibt es in vielen Größen und Sorten. Das Wichtigste ist, dass sie auch tatsächlich benutzt werden. Achten Sie daher bei der Wahl eines solchen Produkts auf folgendes:


  1. Wählen Sie einen gut dämpfenden Gehörschutz, der genau für Ihre Anwendungszwecke bestimmt ist.

  2. Die Sprachverständlichkeit muss optimal sein.

  3. Der Gehörschutz muss einen hohen Tragekomfort besitzen.

Grafik: Chittka L, Brockmann